Triste Schönheit bläst gern Schwänze

Ich bin eine triste Schönheit, wenn man bei mir überhaupt noch von Schönheit sprechen darf. Mein Gesicht ist sehr hart und kantig, dadurch wirke ich im falschen Licht sehr burschikos. Männer stehen ja eher auf attraktive Mädchen, aber auch hässliche Frauen ficken gern. Ich persönlich finde Sex einfach großartig, ich habe nur viel zu wenig davon. Man sagt ich habe eine flinke Zunge. Mag sein das das stimmt, ich lasse sie auf jeden Fall gern unter der Vorhaut tanzen. Schwänze ohne Vorhaut mag ich nicht, ich spiele ganz gern mit dem kleinen Zipfel. Ich finde es immer ganz geil, wenn man zum ersten Mal mit einem Mann schläft und ihm ganz langsam die Vorhaut zurückzieht.

Triste Schönheit mit Bikini Figur muss mal wieder gefickt werden

Schwänze faszinieren mich, ich finde sie ganz großartig. Der geile Eiersack, der stramme Schaft und die rosig glänzende Eichel. Man, das ist alles so lecker, da werde ich schon geil, wenn ich nur darüber schreibe. Ich mag auch den Schlitz in der Eichel so gern. Einmal hatte ich einen Freund, dem konnte ich dort einen Finger reinschieben. Am liebsten ist mir aber wohl der Eichelkranz. Logisch weiß ich, das sich dort der ganze Schmutz sammelt, aber ich finde Schwänze schmecken unterm Eichelkranz am besten. Dort ist die Haut so schön zart und weich, ich lecke gern dort. Und wenn sich dort unter der Vorhaut etwas Nillenkäse angesammelt hat, bin ich die Letzte die sich daran stört.

Wollen wir beide uns nicht mal treffen? Vorausgesetzt Du würdest eine triste Schönheit ficken. Ich bin sehr freizügig, auch zeigefreudig und mache auch im Bikini noch eine ganz passable Figur. An mir ist also nicht alles hässlich und wenn es etwas geben meine Hackfresse geben würde, ich würde es ja auch nehmen. Aber es gibt nichts, also muss ich damit leben und Du musst es dir angucken. Zumindest wenn Du mich treffen willst. Ganz ehrlich, ich bin nicht wählerisch, ich muss jedoch bald möglichst mal wieder gebumst werden, sonst werde ich noch verrückt. Also melde dich recht schnell bei mir, am Ende lasse ich noch einen anderen in mein Bettchen.